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Für die Liebe

Am Mittwoch ist Valentinstag – der Tag der Liebenden. Woher kommt das eigentlich?

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Eine Erfindung der Neuzeit ist der Valentinstag nicht, der wurde schon 496 von Papst Gelasius für die ganze Kirche eingeführt. Der Erzählung nach lebte der Hl. Valentin im 3. Jahrhundert und traute Liebespaare im Widerspruch zum römischen Recht nach christlichem Ritus – und soll ihnen obendrein Blumen geschenkt haben. Die Ehen dieser Paare standen der Überlieferung nach unter einem besonders guten Stern.

Allerdings wurde der Valentinstag 1969 aus dem römischen Generalkalender wieder gestrichen. Es gab Annahmen, dass sich im Hl. Valentin möglicherweise mehrere Märtyrer dieses Namens wiederfinden und die Existenz dann doch nicht zweifelsfrei belegt ist. Egal, einige Kirchen nehmen den 14. Februar dennoch zum Anlass, Ehepaare zu segnen. Nur heuer fällt der Valentinstag auf den Aschermittwoch, damit steht das Programm im kirchlichen Umfeld fest.

Natürlich braucht es keinen festen Tag, seine Liebe zu beteuern. Doch geht nicht im hektischen Alltag so vieles unter? Also, warum sollte man sich nicht den Valentinstag etwas Schönes für seine Liebste/seinen Liebsten ausdenken - vielleicht ganz traditionell mit Blumen? Elke Lampertsdörfer hat eine kleine Auswahl aus ihrem Geschäft fotografiert:

Superschöne Blumensträuße aus der Gärtnerei Lampertsdörfer ©Lampertsdörfer