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Kunst vom KünstlerSpectrum zu sehen in den Arcaden

Dreimal Kunst

Vor dem Pfingstferienstart öffneten gleich drei Ausstellungen vor unserer Tür: die Ausstellung „Kunst macht glücklich“ des KünstlerSpectrums in den Arcaden, die Ausstellung „Florale Impressionen“ von Manuela Franz in der Stadtbibliothek Am Westkreuz und die Ausstellung „Leben mit/ist Farbe“ von Jutta Marlene Knobloch und Karl Reil im ubo9.

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Kunst im Sommer? Aber ja! Die haben wir im Juni gleich dreifach vor unserer Haustür:

Kunst im Glück

Zum einen zeigt sich das KünstlerSpectrum (https://kuenstlerspectrum-pasing.de/)wieder mit einer Gruppenausstellung bis zum 28. Juni im Pop-Up-Store im ersten Stock der Pasinger Arcaden. Mit dabei sind diesmal Annette Maier, Lydia Böhm, Corinna Steiner, Guido Michl, Helmut Blüml, Uli Hartmann, Krisztina Dozsa-Farkas und Christoph Mosenthin.

Zum Thema „Kunst macht glücklich“ zeigen die acht Künstler Malereien, Grafiken und Plastiken mal abstrakt, mal gegenständlich und immer farbenreich und -prächtig zeigen.

Annette Maier, Lydia Böhm, Corinna Steiner, Guido Michl, Helmut Blüml, Uli Hartmann, Krisztina Dozsa-Farkas (v.l.) und vorn Christoph Mosenthin.

Blumenmeer am Westkreuz

Ebenso farbenfroh geht es bei der nächsten Ausstellung zu, diesmal in der Stadtbibliothek Am Westkreuz. Mit dem Titel „Florale Impressionen“ zeigt Manuela Franz (https://www.manuela-franz.com/) hier (noch bis zum 6. September) wunderschöne Blumen-Blüten-Bilder in Öl und Acryl.

„Farbig. Harmonisch. Leuchtend.“ – so beschreibt die Künstlerin ihre Werke selbst und lässt sich beim Arbeiten ganz von der Natur inspirieren. In der Stadtbibliothek zeigt sie eine vielfältige Blumen- und Blütenwelt von realistischen Blumenarrangements bis zu abstrakten Blütenmeeren.

Kunst in der Stadtbibliothek Am Westkreuz © Manuela Franz

© Manuela Franz

Das Leben in Farbe

Und last but not least stellen Jutta Marlene Knobloch und Karl Reil eine gemeinsame Werkschau im ubo9 aus. „Wir malen beide seit unserer Kindheit“, sagten sie von sich und schickten gleich einen Wunsch hinterher: „Wir möchten mit unserer Ausstellung andere motivieren, trotz Probleme die Freude an einem schönen Hobby nicht aus den Augen zu verlieren.“

Jutta Marlene Knobloch lässt sich in ihren Werken von ihren Reisen nach Tansania und Namibia inspirieren. Die Weite Namibias und ihre Tierwelt sind dabei ihr Hauptmotiv. Karl Reil schöpft aus seinen Erfahrungen als Tierpfleger im Hellabrunner Tierpark. „Ich male gerne Mensch und Tier“, meinte er bescheiden. Die Ausstellung ist bis zum 29. Juni zu sehen.

Jutta Marlene Knobloch und Karl Reil in ihrer Ausstellung im ubo9 © Karl Reil

 und im Vernissage-Interview mit Julia Grohnert © Karl Reil