Alles, was Rang und Namen hatte in Aubing und großer und kleiner Politik, ließ sich die Eröffnung des 32. Herbstfests nicht nehmen. Darunter Bundestagsmitglieder, Bezirksräte, Leute aus Stadtrat und Bezirksausschuss, sämtliche Aubinger Vereine und und und.
Nach dem Auftakt mit Festumzug und Party wird vier Tage weitergefeiert. Was genau los sein wird, gibt es hier: aubinger-herbstfest.de.
„Was wäre unser Herbstfest ohne unsere Gäste“, begrüßte Sebastian Kriesel das volle Festzelt und stellte die neuen Festwirte Christoph Otto und Michael Lautenbacher vor. Kriesels Riesendank ging an Ottmar Bernhard, Bundestagsabgeordneter a.D., der seit 31 Jahren als Schirmherr zur Stelle ist. „Und das mit Erfolg. Das Wetter hält.“
„Auf ein schönes Fest!“, meinte auch Bernhard. In Zeiten wie diesen sei es wichtig, zusammenzukommen und ordentlich zu feiern, sagte er vorm Anstich. Das Aubinger Herbstfest ist ein Paradebeispiel an Tradition. „Das Herbstfest ist immer auch große Bühne für die Vereine.“ So werde heuer am Sonntag das 150. Jubiläum der Aubinger Schützengesellschaft gefeiert. „Ich gratuliere den Schützen zum Jubiläum und auch zum Programm, denn was am Sonntag hier los sein wird, hat Aubing noch nicht gesehen.“
Und nicht zuletzt sei das Herbstfest eine große Bühne für die Politik. „Auch das hat Tradition“, sagte Bernhard. In diesem Jahr gibt sich die Politik in ganz besonderem Maße die Klinke in die Hand. Für den Samstag hat Ministerpräsident Markus Söder zugesagt, am Sonntag zum Schützenfest kommt Ilse Aigner als Schirmherrin des Festes und am Montag – wenn das Herbstfest in die Verlängerung geht – wird Hubert Aiwanger erwartet.