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Diskussion mit Bürgermeisterin Verena Dietl über Freihams soziales Angebot

Freiham der Möglichkeiten

Was ist außer Wohnungen in Freiham vorhanden? Jede Menge, meinte Pfarrer Stefan Maria Huppertz vom Pfarrverband München West, das müsse nur gezeigt werden. Er initiierte einen Spaziergang mit Bürgermeisterin Verena Dietl, um mal alle Angebote Freihams offenzulegen.

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Ein Spaziergang quer durch Freiham mit Bürgermeisterin Verena Dietl, dem Stadtteilmanagement, BA, dem Sozialreferat und Kirchen sollte genau das aufzeigen, was Freiham ausmacht – ein neuer Stadtteil, in dem Platz für alle ist.

Initiator Pfarrer Stefan Maria Huppertz vom Pfarrverband München West erklärte dazu: „Freiham ist ein Feld der vielen Möglichkeiten. Gleichzeitig gibt es Menschen, denen die Entwicklungen Sorgen machen und die sich verlassen und überfordert fühlen. Dabei wird viel getan fürs gute Miteinander. Das wollen wir sichtbar machen!“

Spaziergang in Freiham mit Sebastian Kriesel, Initiator Pfarrer Stefan M. Huppertz, Reinhold Petrich,Monika Strohmayer und Bürgermisterin Verena Dietl (v.l.).

Was wird getan? Jede Menge!

Denn im Grunde genommen gilt auch in Freiham: tu Gutes und sprich darüber. Die vielen Angebote und Einrichtungen müssten publik gemacht werden, so der Pfarrer und betonte das „Frieden stiftende Momentum“. „Der soziale Frieden ist uns eine Herzensangelegenheit. In diesem Sinn wollen wir wirken.“

Und was meinte die Bürgermeisterin? „Ich bin oft in Freiham und jedes Mal ist etwas Neues entstanden.“ Für sie ist Freiham „eins der größten Entwicklungsgebiete Europas, eins mit Vorbildcharakter“.

Bitte auch drüber sprechen

Auf jeden Fall entstehe hier Spannendes. „Danke für die Einladung zum Spaziergang. Vom Rathaus aus sieht man manches nicht so deutlich“, meinte sie und dankte ebenso fürs bürgerschaftliche Engagement und für die vielen Mühen der verschiedenen Einrichtungen.

Ihr Fazit? „Wir alle sind Multiplikatoren für die vielen Angebote. Es ist wichtig, darüber zu sprechen und die Menschen darauf aufmerksam zu machen.“ Die sollen abgeholt und mitgenommen werden. „So entsteht Gemeinschaft.“