Die AG Frühe Bildung und Förderung jubelt! Das Team rund um Bündniskoordinatorin Agnieszka Papierowski hat allen Grund zur Freude: Die Initiative gehört zu den acht Finalisten der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ beim Deutschen Kita Preis 2024.
Gemeinsam mit Martina Labenz und Alexandra Neumeyer, den KiTZ- Fachkräften für familienintegrative und stadtteilorientierte Arbeit im Verbund West und Freiham (Referat für Bildung und Sport) und Hilal Kaya, der Kontaktstelle Frühe Förderung Neuaubing/Westkreuz (Stadtjugendamt München) engagiert sich die lokale Bildungsmanagerin aus Neuaubing/Westkreuz (Referat für Bildung und Sport, „Bildung im Quartier“) für die Bedarfe und Interessen von Kindern und Familien im Quartier.
Preisverleihung am 28. November
Die Chancen steigen, vom Bundesfamilienministerium und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung am 28. November in Berlin ausgezeichnet zu werden. Auf die Preisträger warten eine Trophäe und Preisgelder in Höhe von 25.000 Euro, 15.000 Euro und 10.000 Euro.
In diesem Jahr neu: Ein mit 4.000 Euro dotierter Zusatzpreis zum Thema „Attraktivität der Arbeit“ gefördert vom Deutschen Gewerkschaftsbund. Schon jetzt sind allen Finalisten die Teilnahme an der feierlichen Preisverleihung sowie 1.000 Euro als Anerkennung für ihre hervorragende Arbeit sicher.
Im Auswahlprozess hat die AG Frühe Bildung und Förderung dadurch überzeugt, dass sie durch eine gute Vernetzung mit lokalen Bündnispartnern Kindern und den Familien niedrigschwellige und kostenlose Angebote der frühen Bildung sowie Beratungsangebote bietet oder Partizipation von Kindern in Projekten wie die Spielplatzgestaltung vor Ort ermöglicht.
Plus: Film über die Bündnispartner
Die Experten vom Institut Welt:Stadt:Quartier und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung haben sich das genauer angeschaut und das lokale Bündnis im Sommer im BildungsLokal Neuaubing/Westkreuz vor Ort besucht.
Dabei sprachen sie mit verschiedenen Bündnispartnern und führten einen Workshop durch, in dem das Bündnis-Team gemeinsam seine Arbeit reflektierte und auch Impulse für die Zukunft mitnahm. Die Ergebnisse dieses Besuchs fließen in einen fundierten Bericht ein.
Die vielfältig besetzte Fachjury wählt anhand der Finalisten-Berichte im November die Preisträger aus. Bei der Preisverleihung wird es auch einen kurzen Einspieler zu sehen geben, der vom Kamerateam der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung im Juli mit Vorschulkindern, der Leitung und den pädagogischen Fachkräften des städtischen Hauses für Kinder in der Freienfelsstraße 3 sowie von einigen Bündnismitgliedern gedreht wurde. Wir sind gespannt!